THE CAMINO ARAGONES

Obanos ist der reale Schauplatz eines Passionsspiels, das hier jedes geradzahlige Jahr Ende Juli aufgeführt wird. Es ist eine tragische Geschichte über zwei Heilige.

Die Ursprünge des Stücks gehen auf das 14. Jahrhundert zurück, als Santa Felicia, die Schwester des Grafen von Aquitanien (San Guillén), ihre Heimat verließ, um nach Santiago zu pilgern.

Das Leben gefiel ihr und als sie in Obanos ankam, beschloss sie, sich der Hilfe für Pilger zu widmen. Ihr Bruder machte sich auf den Weg, um sie mit der Verlockung des bequemen Lebensstils, den sie hinter sich gelassen hatte, nach Hause zu holen. Das gelang ihm nicht und er tötete sie in einem Wutanfall.

Von Reue geplagt, beschloss der junge Herzog, ihre Pilgerreise als Buße zu beenden. Auf seiner Rückreise verschanzte er sich in der nahe gelegenen Einsiedelei von Arnotegui. Dort baute er eine Kapelle und setzte die Mission fort, die seine Schwester begonnen hatte.

Die Iglesia de San Juan Bautista bewahrt den Schädel von Guillén auf.

The name of this town is rather romantically attributed to the benefactor of the bridge over the río Arga. It is a nice sentiment, but not an altogether accurate one. In fact, historians quibble over which 11th century Queen had it built. One thing is for certain, banditry continued to present a problem to the growing town, and in the 13th century a wall was built to protect it.

It was rectilinear in shape and was not much bigger than the current town, and little remains: 

1. Calle Cerco, ‘cerco’ being the word for wall. Of the 26 original towers most have become part of private homes, the best visible example is the stonework inside Hotel Cerco. 

2. The city gate which opens to the bridge. Of the original 4 doors, it is the only one that remains.